Dinge, die ich an Videokonferenzen hasse

Videokonferenzen sind zu einem wichtigen Werkzeug geworden, das von Unternehmen fast täglich eingesetzt wird. Es spart nicht nur Zeit und Geld, sondern verbessert auch die Zusammenarbeit zwischen global verteilten Mitarbeitern. Die Verwendung von Videokonferenzen ist jedoch mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden, die sie für viele Unternehmen unerwünscht machen. So sehr diese Technologie dabei hilft, Menschen von verschiedenen Orten viel schneller miteinander zu verbinden, gibt es Dinge, von denen sich Unternehmen wünschen, dass sie besser funktionieren würden. Wenn Sie die ungefilterte Wahrheit über Videokonferenzsysteme untersuchen können, können Sie lernen, dass viel getan werden muss, um die Kommunikation zu verbessern.

1. Es ist schwierig, alle auf die gleiche Seite zu bringen

Die Koordination zwischen dem Software- und dem Hardwareteil des Videokonferenzsystems ist immer frustrierend. Sie müssen zuerst die Software herunterladen und auf Ihrem Computer oder Mobilgerät einrichten und sich dann bei Ihrem Konto anmelden. Den Prozess zu durchlaufen, bis Sie mit anderen Teilnehmern verbunden sind, kann mühsam werden. Eine weitere große Herausforderung ist die Verwendung eines schlechten Videokonferenzraumsystems, das Sie nicht reparieren können. Die meisten Online-Cloud-Meeting-Softwares verfügen über viele Funktionen, die für Erstbenutzer oft verwirrend sein können. Dies kann dazu führen, dass viele Menschen die Verwendung der Technologie meiden. Darüber hinaus müssen Videokonferenzsoftware und -geräte normalerweise vor jedem Gebrauch eingerichtet und getestet werden, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Das kann nicht nur zeitraubend, sondern auch ermüdend sein.

2. Es bietet keinen aufwändigen Blickkontakt

Das Videokonferenzsystem bietet eine hervorragende Echtzeit-Videokommunikation, kann jedoch nicht mit einem persönlichen Treffen verglichen werden. Die Trennung liegt normalerweise im Blickkontakt. Wenn Sie in einer Videokonferenz in die Augen des Moderators schauen, sieht er/sie, dass Sie in eine andere Richtung blicken. Das Gegenteil ist auch wahr. Das bedeutet, dass Sie direkt in die Kamera schauen müssen, um den Eindruck zu erwecken, als würden Sie Augenkontakt herstellen. Trotzdem können Sie sich nicht auf das Gesicht der Person konzentrieren, die auf der anderen Seite eine Präsentation hält.

3. Es bietet keine trocken abwischbaren Tafeln

Bei der Erläuterung von Ideen während einer Präsentation sind manchmal Bildillustrationen erforderlich. Und bei persönlichen Treffen kann dies auf trocken abwischbaren Tafeln erfolgen. Videokonferenzsoftware wie ezTalks Meetings wird mit Tools wie Whiteboards und Bildschirmfreigabe geliefert, die zweifellos hilfreiche Optionen sind. Diese Tools bieten jedoch nur begrenzte Möglichkeiten, insbesondere wenn es um das Zeichnen von Bildern geht. Daher kann nichts aufwändiger sein als die Verwendung von echten trocken abwischbaren Tafeln, um Illustrationen zu erstellen.

4. Macht den Leuten Sorgen um das persönliche Erscheinungsbild

Videokonferenzen ermöglichen es Menschen, von überall und zu jeder Zeit an Online-Meetings teilzunehmen. Das bedeutet, dass sich ein Teilnehmer in einem Büro, zu Hause oder auf Reisen in einem Flugzeug befinden kann. Diejenigen, die besonders von zu Hause aus teilnehmen, können es schwer haben, an ihrem Aussehen zu arbeiten, bevor sie den Besprechungsraum betreten. Sie müssen möglicherweise von ihren Pyjamas in formelle Kleidung wechseln oder sogar den unordentlichen Platz im Wohnzimmer reparieren, bevor sie an der Videokonferenz teilnehmen. Dieses Selbstbewusstsein wird hauptsächlich durch den Gedanken hervorgerufen, vor der Kamera zu stehen. Es ist eher so, als würde man für ein Video oder einen Film gefilmt.

5. Das Latenzproblem

Während einer Videokonferenzsitzung kann eine Verzögerung von Mikrosekunden dazu führen, dass sich die Teilnehmer gegenseitig in einem Gespräch unterbrechen. Obwohl Kameras von Videokonferenzsystemen wie ezTalks darauf ausgelegt sind, einige Verzögerungen beim Live-Videostreaming zu beseitigen, hinken Laptop- oder Computerkameras immer noch hinterher. Das liegt daran, dass diese Geräte manchmal Zeit brauchen, um Bilder aufzunehmen, bevor sie an ezTalks Meetings oder eine andere Software gesendet werden, die möglicherweise verwendet wird. Wenn dieses Problem vermieden werden soll, müssen alle Teilnehmer hochwertige Kameras und robuste Videokonferenzsoftware verwenden, um sich miteinander zu verbinden. Das bedeutet, dass Sie zusätzliches Geld ausgeben müssen, um ein ausgeklügeltes Video-Streaming-System einzuführen.

6. Ermutigt zu steifen Meetings

Videokonferenzen sind meist im Präsentationsmodus und fördern keine flüssigen Diskussionen. In den meisten Fällen dominiert nur eine Person das Meeting, während andere Teilnehmer oft zögern, Beiträge zu leisten, es sei denn, der Moderator macht wirklich eine offensichtliche Pause. Das liegt daran, dass die Teilnehmer von Videokonferenzen versuchen, Unterbrechungen, die störend sein können, so weit wie möglich zu vermeiden. Und mit Audioverzögerungen, die für viele Videokonferenzsysteme gleichbedeutend sind, ist es für Benutzer nur vernünftig, weniger zu sprechen. Das führt zu einem geringeren Engagement, was zu weniger nützlichen Diskussionen beiträgt.

7. Bürounterbrechungen

Einer der Vorteile von Videokonferenzen besteht darin, dass die Teilnehmer von überall aus an der Besprechung teilnehmen können. Aber von einem Großraumbüro aus an einem Meeting teilzunehmen, kann ein ziemlich riskanter Schritt sein. Die Leute um Sie herum können telefonieren oder Ihre Kollegen machen am Boden einfach lustige Gesichter, ohne Rücksicht auf die Ernsthaftigkeit des Meetings, an dem Sie teilnehmen. Da die meisten Unternehmen Großraumbüros übernehmen, ist dies eine große Herausforderung für Mitarbeiter, die Videokonferenzsysteme in solchen Umgebungen verwenden.

8. Verbindungsprobleme

Die Videokonferenzsoftware und -geräte funktionieren möglicherweise ordnungsgemäß, aber wenn es einen Internetausfall gibt, ist möglicherweise alles durcheinander. Wenn die Verbindung schlecht ist, bedeutet dies, dass nicht alle an der Besprechung teilnehmen können. Das bedeutet, dass die Teilnehmer am Ende ihre Zeit und Ressourcen umsonst verschwenden. Probleme mit der Internetverbindung sind Dinge, die völlig außerhalb der Kontrolle der Videokonferenzsoftware liegen. Die Teilnahme an persönlichen Meetings ist also viel besser und zuverlässiger als die Nutzung von Online-Meetings.

Fazit

Die Einführung eines Videokonferenzsystems kann eine großartige Idee für ein Unternehmen sein, um mit Mitarbeitern und wichtigen Geschäftsakteuren in Kontakt zu treten. Es gibt jedoch viele Nachteile, die mit der Verwendung dieser Technologie einhergehen. Das Einrichten der gesamten Videokonferenz und der Einstieg ist ein großer Aufwand. Es bietet keinen richtigen Augenkontakt, hat ein Latenzproblem und kann zwangsläufig zu Unterbrechungen führen. Eine typische Videokonferenz fördert auch steife Besprechungen, was ein großes Hindernis für die Produktivität darstellt. Im Wesentlichen bringt die Verwendung von Videokonferenzsystemen viele Mängel mit sich, die sehr schnell behoben werden müssen. Wenn Anbieter von Videokonferenzen ausgefeiltere Funktionen für ihre Systeme entwickeln können, kann es einfacher sein, lebensechte Meetings zu genießen. Einer der Schlüsselbereiche, die Aufmerksamkeit erfordern, sind die Videokameras und wie Augenkontakt aufrechterhalten werden kann. Daran zu arbeiten sorgt für aussagekräftigere, produktivere und effizientere Meetings.