E-Learning-Markttrends 2014-2016 – Europäischer E-Learning-Markt

Vor 17 Jahren sagte Peter Drucker, ein amerikanischer Unternehmensberater, Pädagoge und Autor, einmal: „Universitäten werden nicht überleben. Die Zukunft liegt außerhalb des traditionellen Campus, außerhalb des traditionellen Klassenzimmers. Der Fernunterricht kommt schnell voran.“

Laut den zugehörigen Statistiken erreichte der weltweite Markt für E-Learning im eigenen Tempo im Jahr 2011 35,6 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate über fünf Jahre wird auf etwa 7,6 % geschätzt, sodass die Einnahmen bis 2016 etwa 51,5 Milliarden US-Dollar erreichen sollten.

Und in den nächsten Artikeln des Blogs zeigen wir Ihnen mit geografischen Einblicken, was die E-Learning-Trends zwischen 2014-2016 in verschiedenen Regionen der Welt wie Asien, Afrikaner, Europäer, Osteuropäer, Nordamerikaner, Westeuropäer, Lateinamerikaner sind und Naher Osten. Werfen wir zunächst einen Blick auf den osteuropäischen E-Learning-Markt:

2014-2016 E-Learning-Trend Markttrends: Europäischer Markt

Die europäische E-Learning-Übersicht:

1. Signifikante Marktgröße

Von den 4,1 Billionen US-Dollar, die für allgemeine und berufliche Bildung ausgegeben werden, entfallen etwa 25 % auf Europa, was es zum zweitgrößten Markt macht. Europa hat 27 % mehr Lehrer als die USA, mit 4,6 Millionen Lehrern im Vergleich zu 3,6 Millionen in den USA.

2. Ein stark fragmentierter Markt

Der europäische E-Learning-Markt ist ein stark fragmentierter Markt mit bis zu 3.000 überwiegend kleinunternehmerischen Unternehmen. Die Fragmentierung ist zum Teil auf das Frühstadium der Branche und die Marktunterschiede innerhalb Europas zurückzuführen.

3. Bis dato begrenztes investiertes Kapital

Obwohl der relative Unterschied in der Größe der Märkte zwischen den USA und Europa nicht signifikant ist, gibt es doch einen großen Unterschied im Volumen von Venture Deals im E-Learning. Seit 2007 wurden 60 % der weltweiten Risikoinvestitionen in E-Learning in den USA getätigt. Auf Europa entfallen im gleichen Zeitraum nur 6 %

4. Aufgeteilt zwischen Unternehmen und Akademikern

Die Ausgaben für akademische Bildung und Lernen überwiegen die Ausgaben für Unternehmensschulungen um etwa das 18-fache. Es gibt auch eine regionale Aufteilung zwischen Nord- und Südeuropa, wo beispielsweise in Skandinavien Arbeitnehmer viermal häufiger eine Ausbildung erhalten als in Südeuropa.

5. Europäische M&A noch im Entstehen

Das Aktivitätsniveau im Bereich E-Learning-M&A in Europa ist derzeit begrenzt, mit sehr wenigen Transaktionen über 20 Millionen US-Dollar. Der Markt befindet sich noch in der Entwicklung. Es wird erwartet, dass der Anstieg der Risikoinvestitionen die Expansion ankurbeln und zu gegebener Zeit die strategischen Aktivitäten steigern wird

6. Die Sicht von IBIS Capital auf Europa

Die Beweise für erhöhte Investitionen in Europa in diesem Sektor und anekdotische Belege dafür, dass Unternehmen einen Aufschwung in der Aktivität erleben, weisen auf einen Markt im Umbruch hin. Wir gehen davon aus, dass der e-Learning-Markt in den nächsten 3 Jahren durch einen deutlichen Anstieg der Investitionen in den Sektor sowie durch ein Konsolidierungsniveau gekennzeichnet sein wird, da Unternehmen nach Größe streben

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