10 häufige Herausforderungen für virtuelle Teams

Virtuelle Teams beziehen sich auf eine Gruppe von Menschen, die über räumliche, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg arbeiten, wobei die elektronische Kommunikation die Hauptform der Interaktion ist. Die meisten Projektteams arbeiten in der einen oder anderen Form virtuell. Dies umfasst die Arbeit von verschiedenen Zeitzonen, geografischen Standorten, firmenweiten Grenzen oder mit anderen Dritten. Das Konzept virtueller Teams steht jedoch vor verschiedenen Herausforderungen, hauptsächlich aufgrund des Mangels an persönlicher Interaktion. Nachfolgend erhalten Sie einen Einblick in die Herausforderungen des virtuellen Teams und deren Management.

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1. Schlechte Kommunikation

Die meisten virtuellen Teams nennen die Kommunikation als eine ihrer größten Herausforderungen. Es fehlt ihnen an informeller, alltäglicher Kommunikation von Angesicht zu Angesicht, was oft zu Informationsverlust oder Missverständnissen führt. Die Teammitglieder sind oft tagelang ohne Kontakt, was zu einem Gefühl der Isolation führen kann.

Es liegt auf der Hand, dass schlechte Kommunikation der Hauptfaktor ist, der Innovation, Effektivität und Entscheidungsfindung behindert. Angesichts der Herausforderungen der virtuellen Teamkommunikation sollten Teammanager daher die Kommunikation verbessern, um die täglichen Interaktionen zu verbessern. Dies kann durch die Schaffung kleinerer voneinander abhängiger Aufgaben und die Entwicklung von Partnerschaften geschehen, die virtuellen Teams Ziele geben können, die sie gemeinsam erreichen können. Oder verwenden Sie eine Videokonferenzlösung – ezTalks Cloud Meeting, um alle Teammitglieder über HD-Video und -Audio miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden.

2. Fehlende soziale Interaktion

Die zweite Herausforderung virtueller Teams besteht darin, dass virtuelles Arbeiten anstrengend sein kann, da es für Teammitglieder schwierig ist, Arbeitsfreundschaften zu schließen. Teammitglieder sehen nicht, wie ihre Arbeit und Projekte als Ganzes zusammenpassen, und werden daher oft demotiviert und mutlos.

Virtuelle Teamleiter sollten danach streben, die sozialen Interaktionen zu verstärken, indem sie die Mitglieder in die schriftliche Kommunikation, wie z. B. Instant Messaging, einbeziehen. Außerdem trägt die regelmäßige Kommunikation über den Fortschritt jedes Mitglieds dazu bei, die Teamleistung insgesamt zu steigern.

3. Mangelndes Vertrauen

Virtuelles Arbeiten erzeugt oft Misstrauen unter den Teammitgliedern, was oft eine der größten Herausforderungen bei der Führung virtueller Teams ist. Mitglieder arbeiten selten gleichzeitig, können nicht sehen, was andere tun, und erhalten keine sofortigen Antworten. Vertrauen ist ein großes Problem, das abgewendet werden kann, indem ein Bewusstsein für den Beitrag und die Leistungen jedes Teammitglieds geschaffen wird. Unterstützende Teammanager, die klare Ziele und Erwartungen setzen, tragen ebenfalls dazu bei, Vertrauen zwischen den Teammitgliedern aufzubauen.

4. Vielfältige multikulturelle Teams

Virtuelle Teams bestehen oft aus Menschen verschiedener ethnischer Gruppen mit unterschiedlichen Kulturen. Infolgedessen haben die Teammitglieder widersprüchliche Bräuche, Arbeitsgewohnheiten und Werte. Die Überwindung kultureller Vielfalt wird automatisch zu einer Herausforderung, da jeder seiner Arbeitsweise folgt und Führungskräfte vor der Herausforderung stehen, Gemeinsamkeiten für die Führung von Teammitgliedern zu finden. Um Konflikte zu minimieren, sollten sich die virtuellen Teams auf einige Arbeitsethiken und Teamgepflogenheiten einigen, um das kulturelle Verständnis zu fördern.

5. Verlust von Moral und Teamgeist

Ein erheblicher Prozentsatz der virtuellen Teammitglieder hat Probleme, ihre Stimmung hoch zu halten. Im Gegensatz zu Teams von Angesicht zu Angesicht, die Zusammenhalt schaffen, fühlen sich virtuelle Teams eher wie global verstreute Einzelpersonen an, die an demselben Projekt arbeiten.

Obwohl virtuelle Teams mit Herausforderungen konfrontiert sind, können virtuelle Teams durch gemeinsame Führung kohärenter, effektiver und engagierter sein. Die Führungskräfte sollten eine klare Richtung für die Teammitglieder festlegen und sicherstellen, dass alle mit einem gemeinsamen Ziel und einer gemeinsamen Vision verbunden sind.

6. Physische Distanz

Mangelnde Interaktion von Angesicht zu Angesicht bedeutet kalte Beziehungen zwischen den Mitgliedern, die große Risiken für die Kompetenz des virtuellen Teams darstellen. Während die Mitglieder die Unfähigkeit erfahren, Fragen zu stellen, gibt es Schwierigkeiten beim Delegieren. Es ist daher ratsam, dass Teamleiter auf jedes Mitglied achten, um ein Gefühl von Engagement und Eigenverantwortung für das Projekt zu schaffen.

7. Zeitzonenunterschiede

Dies ist eine offensichtliche Herausforderung bei der Arbeit in virtuellen Teams, da sich die Mitglieder an verschiedenen Orten befinden. Sich auf Collaboration-Tools zu verlassen, um die zeitliche Überschneidung zwischen Mitgliedern zu minimieren und die Anzahl virtueller Meetings zu reduzieren, ist jedoch eine effektive Strategie, um dieser Herausforderung zu begegnen.