6 Hauptunterschiede zwischen eLearning und mLearning

Fortschritte in der Technologie haben wirklich verbessert, wie und in welchem ​​Umfang Bildung an Studenten aus der ganzen Welt weitergegeben wird. eLearning und mLearning gehören zu den Bildungstechnologien, die in den letzten Jahren stark gewachsen sind. Während die beiden Begriffe austauschbar verwendet werden können, um eine Form der Bildung zu beschreiben, die außerhalb des stationären Unterrichts angeboten wird, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den beiden. In diesem Artikel werden wir tiefer in die Bedeutung jeder dieser Lernmethoden eintauchen, um Ihnen zu helfen, einen Einblick zu bekommen, worum es bei ihnen geht.

Unterschiede zwischen eLearning und mLearning

Das Verständnis des Unterschieds zwischen eLearning- und mLearning-Bildung ist sowohl für den Lernenden als auch für die Institutionen wichtig, die die gewünschten Kurse oder Programme anbieten. Und beim Vergleich der beiden Bildungswege kommen viele Aspekte ins Spiel.

Im Folgenden sind einige der wichtigsten Aspekte aufgeführt, die zwischen diesen beiden Spitzentechnologien unterscheiden:

1. Definition

eLearning bedeutet vereinfacht gesagt elektronisches Lernen. Es wird verwendet, um sich auf eine Form der Bildung zu beziehen, bei der Lernanweisungen über das Internet unter Verwendung elektronischer Geräte wie PCs und Laptops erteilt werden. Diese Art des Lernens kann über ein Online-Lernmanagementsystem (LMS) oder ein Videokonferenzsystem geleitet werden.

Auf der anderen Seite bezieht sich mLearning auf Mobile Learning. Der Begriff wird im Wesentlichen verwendet, um eine Form des Lernens zu beschreiben, bei der Wissen über tragbare oder tragbare Geräte an Schüler weitergegeben wird. Wie Sie sehen können, nutzen sowohl eLearning als auch mLearning die digitale Kommunikation zur Bereitstellung von Bildung. Aber das ist so weit wie die Ähnlichkeiten gehen können.

2. Zweck

eLearning ist hauptsächlich darauf ausgerichtet, den Studierenden spezifische Fähigkeiten zu vermitteln oder vertieftes Wissen zu einem bestimmten Bereich oder Thema zu vermitteln. E-Learning kann beispielsweise geeignet sein, um Lernenden beizubringen, wie sie Maschinen bedienen, Labortests durchführen oder Unternehmensrichtlinien formulieren. Im Wesentlichen übernimmt eLearning ein strukturiertes, formales und zeitgebundenes Unterrichtsformat.

mLearning hingegen dient der Unterstützung eines fortlaufenden Lernprozesses, indem Lernende mit prägnanten Informationen versorgt werden. Diese Art des Lernens kann ideal sein, wenn der Ausbilder eine Aufgabenliste oder kurze, aber wichtige Informationen zu einem bestimmten Thema weitergeben möchte. Daher kann es als bedarfsgerechte, zeitnahe und kontextbewusste Form der Bildungsverbreitung beschrieben werden.

3. Zeitabstand zwischen den Bewertungen

Bei eLearning-Tools vergeht in der Regel viel Zeit zwischen der Wissensvermittlung und der Anwendung praktischer Lösungen in Tests. Bewertungen oder Tests können Wochen oder Monate nach dem Lernen stattfinden, was das Format länger und breiter macht.

Wenn jemand durch das mLearning-Format lernt, muss er oder sie meistens fundierte Entscheidungen treffen und Lösungen sofort anwenden. Einige Module benötigen sogar einige Minuten, um abgeschlossen zu werden. MLearning hat eine kürzere Lücke zwischen Lernen und Anwendung des Gelernten. Diese Lernmethode wird hauptsächlich von Führungskräften verwendet, um das Gesamtverständnis der Mitarbeiter zu einem bestimmten Thema oder Projektideen zu bewerten.

4. Liefermedium

eLearning wird hauptsächlich über Computer und Laptops bereitgestellt. Es nutzt auch das Internet und kann die Verwendung von Videokonferenzgeräten oder -software beinhalten. Ein perfektes Beispiel für Videokonferenzsoftware, die im eLearning verwendet wird, ist das ezTalks Cloud Meeting . Über diese Online-Plattform können Dozenten kurze Online-Kurse veranstalten und mit Studenten über Live-Full-HD-Audio- und -Video-Streaming interagieren. Mit ezTalks kann ein Dozent oder Ausbilder Hunderten von Studenten aus der ganzen Welt gleichzeitig Unterricht erteilen. Diese Videokonferenzsoftware ermöglicht es Schülern, durch die gemeinsame Nutzung von Text-, Bild-, Audio- und Videodateien zu lernen. Lernende, die eLearning-Plattformen nutzen, sind normalerweise an ihren Schreibtisch beschränkt.

Beim mLearning werden den Schülern Informationen über ihre Smartphones und/oder Tablets bereitgestellt. Die Lernanweisung kann per SMS oder über eine spezielle Lern-App versendet werden. Lernende können grundsätzlich über die Betriebssysteme mobiler Geräte wie Android, Windows und iOS auf Lernmaterialien zugreifen. Der einzige Vorteil dieser Lernmethode besteht darin, dass Informationen von jedem Ort aus konsumiert und bearbeitet werden können. Designer stehen jedoch vor der Herausforderung, E-Learning-Dateien zu erstellen, die nahtlos heruntergeladen und geöffnet werden können.

5. Entwurf

Beim eLearning nutzen Ausbilder und Lernende Desktop-Computer und Laptops, um Unterrichtsmaterialien und Anweisungen bereitzustellen und/oder zu konsumieren. Das bedeutet, dass das Lernen über große Bildschirme verbreitet wird. Es könnte auch die Verwendung großer LCD-Bildschirme für das Live-HD-Video-Streaming von Unterrichtsstunden beinhalten. Mit der Verwendung einer solchen Online-Videokonferenzsoftware wie ezTalks Cloud Meeting können Lernende viele interaktive Funktionen lernen. Der Ausbilder kann die Lernenden durch sofortige Bildschirmfreigabe, innovative Whiteboards und plattformübergreifende Chats einbeziehen. Das gibt den Schülern die Möglichkeit, ein bestimmtes Thema oder Studiengebiet mit einer Reihe von Werkzeugen und Methoden zu erkunden, wodurch das Lernen unterhaltsamer und produktiver wird.

Die MLearning-Plattform ermöglicht den Austausch von Lerninformationen über mobile Geräte. Das bedeutet, dass mLearning-Dateien für einfache Bildschirme und einfache Navigation ausgelegt sind. Im Gegensatz zu eLearning beinhaltet es keine detaillierten Informationen, komplexe Grafiken oder mehr Medien mit weniger Bandbreitenbeschränkungen. Vielmehr werden Informationen mit mundgerechten Modulen, 1 Idee pro Bildschirm, großen Schaltflächen und einfacher Navigation gestaltet. Das Beste am mLearning-Design ist, dass es auch unterwegs verwendet werden kann.

6. Lerndauer

E-Learning-Programme zeichnen sich nicht nur durch komplexere Grafiken aus, sondern sind auch so konzipiert, dass Lernende länger sitzen und lernen können. Kurse, die von dieser Form des Lernens abgedeckt werden, sind in der Regel auch umfassender. Diejenigen, die E-Learning-Plattformen erstellen, sollten jedoch die empfohlene Höchstgrenze von 20 bis 30 Minuten für Lektionen oder Lernsitzungen beachten.

Andererseits sind mLearning-Systeme für Lernende in Unternehmen und Smartphone-Benutzer konzipiert, die nur begrenzt Zeit zum Lernen haben. Beim Erstellen von mLearning-Kursen sollte der Designer diese in mundgerechte Stücke zwischen 3 und 10 Minuten strukturieren. Videos können über das eLearning-System geteilt werden, sollten aber nicht länger als 3 Minuten sein.

Fazit

Wie Sie sehen können, weisen eLearning und mLearning einige wesentliche Unterschiede auf. Das bedeutet jedoch nicht, dass einer von ihnen besser ist als der andere. Tatsächlich kann das mLearning perfekt mit eLearning kombiniert werden, um die Kursbereitstellung zu ergänzen. Aber für diejenigen, die eine konsistentere Lern- oder Trainingsmethode anwenden möchten, kann es besser sein, sich mit der konsistenteren zwischen den beiden zufrieden zu geben. Bildquelle von pngix , pinpng , jing.fm , trzcacak .